Brücken und Tunnel, Dämme und Gleise – sie bilden das Rückgrat der Mobilität in Österreich. Ein Großteil dieser Bauwerke entstand im Bauboom der 1960er- und 1970er-Jahre und nähert sich nun dem Ende seiner rechnerischen Lebensdauer oder steht vor einem umfassenden Instandhaltungszyklus.
Im Rahmen von „eMove Austria“ hat das Mobilitätsministerium (BMIMI) kürzlich den Fördercall für den Ausbau der E‑Ladeinfrastruktur im privaten und betrieblichen Bereich sowie für den Umstieg auf einspurige E‑Kraftfahrzeuge gestartet. Knapp 30 Millionen Euro stehen dafür in diesem Jahr zur Verfügung.
Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierte Mobilitätsminister Peter Hanke heute gemeinsam mit den Verkehrssprechern Joachim Schnabel (ÖVP), Wolfgang Moitzi (SPÖ) und Dominik Oberhofer (NEOS) den Begutachtungsentwurf zur geplanten Sammelnovelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) und den Änderungen im Kraftfahrgesetz (KFG) und Führerscheingesetz (FSG).
Im Juni sorgte ein Forschungsteam der Uni Wien für Aufsehen: Via Rakete sandte es erstmals einen Quantencomputer ins Weltall. Damit schrieb das Team rund um Quantenphysiker Philip Walther nicht nur ein Stück Forschungsgeschichte, sondern unterstrich einmal mehr die Vorreiterrolle Österreichs im Bereich Quantentechnologie.
Ob zu Fuß, mit dem Rad oder auf neuen (Rad-)Wegen – aktive und nachhaltige Mobilität vereint Klimaschutz, Gesundheit und Lebensqualität. Der Klima- und Energiefonds unterstützt mit dem Programm „klimaaktiv mobil – Aktive Mobilität und Mobilitätsmanagement“ auch heuer wieder klimafreundliche und gesundheitsfördernde Mobilitätsprojekte.
Für 14 Jugendliche wird diese Tage ein Traum wahr: Im Rahmen der Initiative „Astronaut for a day“ erleben sie am 15. Oktober in einem Parabelflug für kurze Zeit die Schwerelosigkeit.
Neue Prüfstände ermöglichen realitätsnahe Tests bis 100 Kilowatt (kW) Heizleistung und stärkt Österreichs Rolle als Innovationsstandort für klimaneutrale Wärmetechnologien.
Praxistaugliche und emissionsfreie Mobilitätslösungen verbessern die Lebensqualität in Städten und Regionen und schaffen die Basis für eine klimafreundliche Zukunft.
Die Bundesregierung hat im heutigen Ministerrat das bereits angekündigte Lkw-Maut-Paket sowie den Umstieg auf die digitale Vignette ab 2027 beschlossen.
Minister Peter Hanke und Patentamtspräsident Stefan Harasek überreichten Preise für das beste Patent, die kreativste Marke sowie für Frauenförderung im Innovationsbereich.
Am 30. September 2025 luden das Tourismusministerium und das Mobilitätsministerium gemeinsam zum 12. Tourismus-Mobilitätstag nach Kufstein in Tirol ein.
Bundesminister Peter Hanke und das Land Steiermark vereinbaren nächste Schritte zur Kapazitätserweiterung der A9 Pyhrn Autobahn.
Lückenschluss im Regionenring entlastet Bevölkerung — Smarte Verkehrssteuerung verlagert Lkw-Durchzugsverkehr von Südosttangente aus der Stadt — Impuls für Region Wien-Niederösterreich zur Sicherung des Wohlstandes
Elf klimaaktiv mobil Partnerschaften beim 1. Österreichischen Fußverkehrsgipfel in Graz ausgezeichnet – Fußverkehr als Schlüssel für gesunde, sichere und lebenswerte Kommunen
Ein starkes Zeichen für klimafreundliche Mobilität setzten EU-Verkehrs- und Tourismuskommissar Apostolos Tzitzikostas und Mobilitätsminister Peter Hanke. Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche (EMW) machten sie deutlich, dass nachhaltige Mobilität eine zentrale Aufgabe für die gesamte Europäische Union (EU) und Österreich ist – leistbar, inklusiv und für alle zugänglich.
Der ÖBB-Ankündigung, den Tickettarif um mehr als vier Prozent zu erhöhen, erteilt Mobilitätsminister Peter Hanke eine klare Absage. Es ist das Ziel der Bundesregierung, die Inflation zu dämpfen.
Die Schüler:innen aus dem Südburgenland sicherten sich den Sommersieg der österreichweiten Klimameilen-Kampagne, indem sie ihren Schulweg klimafreundlich zurücklegten.
Die Förderung richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die in den letzten zwölf Monaten ein erfolgreiches FFG-Projekt abgeschlossen haben und nun den fertigen Prototyp in den Markt bringen wollen.
Eckpunkte: Mehr Kostenwahrheit, einmalige Aussetzung der LKW-Mautvalorisierung beim Infrastrukturanteil und bessere Planungssicherheit bei Umstieg auf E-LKW
Innovationsminister Peter Hanke kündigt Schlüsseltechnologie-Offensive an – bewusste Schwerpunktsetzung schafft Planungs- und Investitionssicherheit
Am 16. September 2025 startete die Europäische Mobilitätswoche, Europas größte Kampagne für nachhaltige Mobilität. Mit dem Motto „Mobilität für alle“ steht heuer die soziale Dimension von Mobilität im Mittelpunkt.
Nach einem intensiven Auswahlverfahren stehen die 14 österreichischen Teilnehmer:innen der erstmals gemeinsam von Österreich, Luxemburg und Estland durchgeführten Initiative „Astronaut for a Day“ fest.
Wie kann Künstliche Intelligenz (KI) in der Industrie eingesetzt werden und was verändert sich dadurch für die Beschäftigten? Das KI-Mobil Austria, ein VW ID, der zu Österreichs erstem fahrbaren KI-Studio umgebaut wurde, zeigt es vor Ort.
Start für neue FFG-Ausschreibung: Initiative begeistert für Innovation und Technologie
Eine Dekade Wirkung – wie Mission Innovation die globale Landschaft sauberer Energietechnologien gestaltet hat.
Im Juli präsentierte Mobilitätsminister Peter Hanke das neue Programm „eMove Austria“ und skizzierte damit die Zukunft der E-Mobilität in Österreich. Ein Vorzeigeprojekt ist der Sightseeing-Anbieter Big Bus Wien, bei dem der Umstieg schon begonnen hat.
BMIMI und aws fördern ab sofort Start-ups und KMU beim Schutz ihres geistigen Eigentums mit 2 Millionen Euro
BMIMI unterstützt transnationale Ausschreibungen im Rahmen von Chips Joint Undertakings (Chips JU)
Mobilitätsminister Hanke startet Initiative für mehr Kindersicherheit im Straßenverkehr: „Mein Schulweg“-Malaktion, neue Plattform verkehrssicherheit.gv.at und Vision Zero im Fokus des Mobilitätsministeriums
In den kommenden Monaten wird eine gemeinsame Grundlage für die künftige Organisation und Finanzierung der oberösterreichischen Regionalbahnen ausgearbeitet.
Innovation stärken, Standort sichern – das sind die zwei großen Ziele der Forschungsinitiative „Transformation der Industrie“.
1. Österreichischer Fußverkehrsgipfel vom 23.-24. September 2025 im Congress Graz: Von Bregenz bis Eisenstadt: Ganz Österreich ist in Bewegung – und zwar zu Fuß. Unter dem Motto „Österreich zu Fuß“ bekennt sich das ganze Land zur Förderung des Gehens als gesunde, sozial gerechte und umweltfreundliche Mobilitätsform der Zukunft.
Im heute veröffentlichten European Innovation Scoreboard (EIS) belegt Österreich den 8. Platz. Da dieses Innovationsranking heuer mit überarbeiteter Methodik erscheint, ist diese Platzierung nur sehr bedingt mit der aus früheren Jahren vergleichbar.
Mit der Neuausrichtung der „Frontrunner“-Initiative setzen das Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur (BMIMI) und das Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus ( BMWET) einen weiteren Impuls zur Stärkung des Innovations- und Industriestandorts Österreich. Ab sofort werden technologieorientierte Unternehmen über ein einheitliches Förderformat unterstützt, das gezielt Beiträge zur digitalen und nachhaltigen Transformation ermöglicht.
Im Rahmen des österreichischen Kompetenzzentren-Programms Competence Centers for Excellent Technologies (COMET) fiel die Entscheidung für sieben neue COMET-Projekte und sechs neue COMET-Module. Das Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur und das Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus unterstützen die neu genehmigten COMET-Projekte und Module mit rund 22 Millionen Euro.
Bei der Erarbeitung der Industriestrategie hat die Bundesregierung genau das im Blick: strategische Leitlinien für die österreichische Standortpolitik, die den Unternehmen damit Planungssicherheit gibt und den Boden für einen wettbewerbsfähigen, innovativen und resilienten Industriestandort 2035 bereitet.
Das LIFE IP IRIS Austria Projekt schenkt Tieren und Pflanzen auf 400 Metern mehr Lebensraum und dient gleichzeitig dem Hochwasserschutz. viadonau startete am 1. Juli die Erdbauarbeiten.
Im Rahmen des Programms „Connecting Europe Facility – Transport“ (CEF-T) fließen 74,4 Millionen Euro direkt in den heimischen und überregionalen Schienenverkehr. Hanke sieht darin ein „starkes Signal für nachhaltige Mobilität“.
Unter dem Titel: „Quantum Europe Strategy: Quantum Europe in a Changing World“ veröffentlichte die europäische Kommission heute die EU-Quantenstrategie, eine der 50 Flaggschiff Aktionen des Competitiveness Compass, der Leitinitiative der EU für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Union für die kommenden 5 Jahre.
Vor dem Hintergrund der Budgetkonsolidierung haben der Bund und die ÖBB angekündigt, mit dem Land Oberösterreich Gespräche über den künftigen Betrieb der Zugverbindungen Almtalbahn, Hausruckbahn und des nördlichen Teils der Mühlkreisbahn zu führen. Im Zentrum stehen die Fragen der längerfristigen Finanzierung und die Anpassung des Öffi-Angebots an die Fahrgast-Nachfrage.
Mobilitätsminister Peter Hanke: „Österreich steht fest an der Seite der Ukraine – politisch, wirtschaftlich und infrastrukturell“
Startschuss für das nächste Kapitel auf dem Weg zur Mobilitätswende
Mobilitätsminister Hanke und Luftfahrtbranche unterzeichnen Erklärung gegen „Unruly Passengers“
Mobilitätsminister Hanke: „Förderung der E-Mobilität und Ausbau der Ladeinfrastruktur sind starkes Signal für die Mobilitätswende“
Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur mit offiziellem Zertifikat als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet.
Bundesministerin Eva-Maria Holzleitner und Bundesminister Peter Hanke gratulieren dem Team der Universität Wien zu neuem Meilenstein und drücken die Daumen für den Raketenstar.
Karin Puleo-Leodolter zur Vorsitzenden der europäischen Generaldirektorinnen und Generaldirektoren der Internationalen Zivilluftfahrtkonferenz (EUR/NAT-DGCA) gewählt
Drei aktuelle Erhebungen schließen Lücken in Evidenz und bilden belastbare Basis für die Energiewende im Bausektor.
Silicon Austria Labs beteiligt sich an der 400-Millionen-Euro-Initiative PIXEurope zur Förderung von integrierter Photonik mit Dünnschicht-Lithiumniobat
Der neue ÖBB-Rahmenplan stellt sicher, dass bis 2030 rund 19,7 Milliarden Euro in den Ausbau des heimischen Bahnnetzes fließen. Mit Investitionen von 3,2 Milliarden Euro pro Jahr ist die Kontinuität und Modernisierung der österreichischen Bahninfrastruktur gesichert.