Forschungs- und Technologiebericht 2025

Der Forschungs- und Technologiebericht 2025 (FTB 2025) ist gemäß § 8 (1) FOG ein Lagebericht über die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich.

Cover Forschungs- und Technologiebericht 2025

Er gibt einen Überblick über die Stärken und Schwächen Österreichs in Bezug auf Forschung, Technologie und Innovation, sowie die Position Österreichs hinsichtlich der Ziele der FTI-Strategie. Hierfür werden Analysen wichtiger rezenter nationaler und internationaler Daten und Rankings dargestellt.

Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Beitritts Österreichs zur Europäischen Union blickt der diesjährige Forschungs- und Technologiebericht (FTB) auf dessen Auswirkungen auf Wissenschaft, Forschung, Innovation und technologische Entwicklung in Österreich zurück. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Auseinandersetzung mit Schlüsseltechnologien, die sich durch ihre hohe sektorenübergreifende Durchdringung und systemische Relevanz für den österreichischen Forschungs- und Innovationsstandort auszeichnen. Besonders in der Bewältigung von gesellschaftlichen Herausforderungen und für die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Überwindung der Mid-Tech Falle, spielen Schlüsseltechnologien eine zentrale Rolle, was auch im Regierungsprogramm 2025–2029 verankert ist.

Der vorliegende Bericht ist im Auftrag des Bundesministeriums für Frauen, Wissenschaft und Forschung (BMFWF), des Bundesministeriums für Innovation, Mobilität und Infrastruktur (BMIMI) und des Bundesministeriums für Wirtschaft, Energie und Tourismus (BMWET) entstanden. Die Erstellung des Berichts erfolgte durch eine Arbeitsgemeinschaft bestehend aus WPZ Research, Zentrum für Soziale Innovation (ZSI) und KMU Forschung Austria mit Unterstützung vom Institut für Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH und Technopolis.

Autorinnen- und Autorenteam: Brigitte Ecker (Koordination, WPZ Research), Olga Bolibok (ZSI), Tobias Dudenbostel (Technopolis), Florentine Frantz (Technopolis), Ernst Hartmann (iit), Martin Hering (iit), Gerdhard Kasneci (iit), Joachim Kaufmann (KMU Forschung Austria), Peter Kaufmann (KMU Forschung Austria), Jakob Kofler (KMU Forschung Austria), Anja Marcher (KMU Forschung Austria), Stephan Philipp (ZSI), Verena Régent (WPZ Research), Sascha Sardadvar (WPZ Research), Klaus Schuch (ZSI), Annette Stelter (iit), Katharina Warta (Technopolis)