Innovation stärken, Standort sichern – das sind die zwei großen Ziele der Forschungsinitiative „Transformation der Industrie“.
1. Österreichischer Fußverkehrsgipfel vom 23.-24. September 2025 im Congress Graz: Von Bregenz bis Eisenstadt: Ganz Österreich ist in Bewegung – und zwar zu Fuß. Unter dem Motto „Österreich zu Fuß“ bekennt sich das ganze Land zur Förderung des Gehens als gesunde, sozial gerechte und umweltfreundliche Mobilitätsform der Zukunft.
Mit der Neuausrichtung der „Frontrunner“-Initiative setzen das Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur (BMIMI) und das Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus ( BMWET) einen weiteren Impuls zur Stärkung des Innovations- und Industriestandorts Österreich. Ab sofort werden technologieorientierte Unternehmen über ein einheitliches Förderformat unterstützt, das gezielt Beiträge zur digitalen und nachhaltigen Transformation ermöglicht.
Im heute veröffentlichten European Innovation Scoreboard (EIS) belegt Österreich den 8. Platz. Da dieses Innovationsranking heuer mit überarbeiteter Methodik erscheint, ist diese Platzierung nur sehr bedingt mit der aus früheren Jahren vergleichbar.
Im Rahmen des österreichischen Kompetenzzentren-Programms Competence Centers for Excellent Technologies (COMET) fiel die Entscheidung für sieben neue COMET-Projekte und sechs neue COMET-Module. Das Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur und das Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus unterstützen die neu genehmigten COMET-Projekte und Module mit rund 22 Millionen Euro.
Bei der Erarbeitung der Industriestrategie hat die Bundesregierung genau das im Blick: strategische Leitlinien für die österreichische Standortpolitik, die den Unternehmen damit Planungssicherheit gibt und den Boden für einen wettbewerbsfähigen, innovativen und resilienten Industriestandort 2035 bereitet.
Das LIFE IP IRIS Austria Projekt schenkt Tieren und Pflanzen auf 400 Metern mehr Lebensraum und dient gleichzeitig dem Hochwasserschutz. viadonau startete am 1. Juli die Erdbauarbeiten.
Unter dem Titel: „Quantum Europe Strategy: Quantum Europe in a Changing World“ veröffentlichte die europäische Kommission heute die EU-Quantenstrategie, eine der 50 Flaggschiff Aktionen des Competitiveness Compass, der Leitinitiative der EU für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Union für die kommenden 5 Jahre.
Im Rahmen des Programms „Connecting Europe Facility – Transport“ (CEF-T) fließen 74,4 Millionen Euro direkt in den heimischen und überregionalen Schienenverkehr. Hanke sieht darin ein „starkes Signal für nachhaltige Mobilität“.
Vor dem Hintergrund der Budgetkonsolidierung haben der Bund und die ÖBB angekündigt, mit dem Land Oberösterreich Gespräche über den künftigen Betrieb der Zugverbindungen Almtalbahn, Hausruckbahn und des nördlichen Teils der Mühlkreisbahn zu führen. Im Zentrum stehen die Fragen der längerfristigen Finanzierung und die Anpassung des Öffi-Angebots an die Fahrgast-Nachfrage.
Mobilitätsminister Peter Hanke: „Österreich steht fest an der Seite der Ukraine – politisch, wirtschaftlich und infrastrukturell“
Startschuss für das nächste Kapitel auf dem Weg zur Mobilitätswende
Mobilitätsminister Hanke und Luftfahrtbranche unterzeichnen Erklärung gegen „Unruly Passengers“
Mobilitätsminister Hanke: „Förderung der E-Mobilität und Ausbau der Ladeinfrastruktur sind starkes Signal für die Mobilitätswende“
Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur mit offiziellem Zertifikat als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet.
Bundesministerin Eva-Maria Holzleitner und Bundesminister Peter Hanke gratulieren dem Team der Universität Wien zu neuem Meilenstein und drücken die Daumen für den Raketenstar.
Karin Puleo-Leodolter zur Vorsitzenden der europäischen Generaldirektorinnen und Generaldirektoren der Internationalen Zivilluftfahrtkonferenz (EUR/NAT-DGCA) gewählt
Drei aktuelle Erhebungen schließen Lücken in Evidenz und bilden belastbare Basis für die Energiewende im Bausektor.
Silicon Austria Labs beteiligt sich an der 400-Millionen-Euro-Initiative PIXEurope zur Förderung von integrierter Photonik mit Dünnschicht-Lithiumniobat
Der neue ÖBB-Rahmenplan stellt sicher, dass bis 2030 rund 19,7 Milliarden Euro in den Ausbau des heimischen Bahnnetzes fließen. Mit Investitionen von 3,2 Milliarden Euro pro Jahr ist die Kontinuität und Modernisierung der österreichischen Bahninfrastruktur gesichert.
Ministerium und Vorstände strategischer Infrastrukturunternehmen beraten zu Maßnahmen zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts.
Die Initiative „Astronaut for a Day“ ist ein gemeinsames Projekt von Österreich, Luxemburg und Estland zur Förderung junger Talente im Bereich Raumfahrt, Wissenschaft und Technologie.
Österreich als europäischer Vorreiter bei Umsetzung einer nachhaltigen Ressourcenwende
Eine Studie belegt den volkswirtschaftlichen Effekte der österreichischen Weltraum-Aktivitäten. Daher erhöht Österreich seinen Beitrag bei der European Space Agency (ESA) auf bis zu 320 Millionen Euro.
Die erfolgreiche Jahresbilanz des Austrian Institute of Technology (AIT) ist eine gute Nachricht für den Standort Österreich.