Nanotechnologie

Wie können die Chancen der Nanotechnologie für Österreich, beispielsweise für die Umwelt- und Energietechnik, für neue ressourcenschonende Produkte oder für Klein- und Mittelbetriebe bestmöglich genutzt werden? Was kann Österreich dazu beitragen, um die Sicherheit nanotechnologischer Anwendungen zu gewährleisten?

Der Forschungsschwerpunkt NANO Environment Health and SafetyNANO EHS fußt auf den Empfehlungen des österreichischen Aktionsplans Nanotechnologie und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Beantwortung offener Fragen.

Der Forschungsschwerpunkt richtet sich an sämtliche Akteure aus der universitären und außeruniversitären Forschung, Fachhochschulen, Höhere Technische Lehranstalten, sowie Unternehmen mit Sitz in Österreich. Die Teilnahme ausländischer Partner ist möglich.

Programm-Management

Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)
Sensengasse 1, 1090 Wien
Telefon: +43 (0)57755 5083
E-Mail: margit.haas@ffg.at

Programmverantwortung
Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur
Alexander Pogany
Radetzkystraße 2, 1030 Wien
Telefon: +43 (0)1 71162-653203
E-Mail: alexander.pogany@bmimi.gv.at

Tipp

weitere Informationen siehe

  • ITA Projekt „Nano Trust
    Integrierende Analyse des Wissensstandes über mögliche Gesundheits- und Umweltrisiken der Nanotechnologie
  • Österreichischer Aktionsplan Nanotechnologie
    Die Nutzung potentieller Chancen der Nanotechnologie, das Erkennen und Vermeiden möglicher Risiken sowie eine umfassende, sachliche Information der Bevölkerung kann nur durch Zusammenarbeit aller in das Thema involvierten AkteurInnen erreicht werden

  • Nano Environment, Health and Safety (NANO EHS)
    Dieser österreichische Forschungsschwerpunkt ist das Instrument zur gezielten Finanzierung der umwelt- und gesundheitsbezogenen Forschung zur Abschätzung der Risken von synthetischen Nanomaterialien.